PPIs helfen bei Gallereflux überhaupt nicht !
PPIs blockieren die Säureproduktion.
Der Gallereflux ist Folge einer gestörten Motorik des Magens und des Zwölffingerdarms.
Abhilfe kann versucht werden mit Medikamenten, welche die Motorik verbessern und in die richtige Richtung des normalen Speisewegs lenken, z.B. Metoclopramid oder Domperidon (leider nicht "Dom Perignon"). Wenn der Gallerückfluss Probleme macht ("alkalische Refluxgastritis"), kann man versuchen die Gallensäuren zu binden. Das geht entweder mit simpelen Antacida (z.B. Maaloxan, Gelusil-lac, Tepilta, ...), welche alle möglichen Substanzen, auch Gallensäuren, unspezifisch binden. Wenn die nicht helfen, kann man Colestyramin einsetzen, welches als Nebenwirkung aber barbarisch Verstopfung machen kann.
PPIs blockieren die Säureproduktion.
Der Gallereflux ist Folge einer gestörten Motorik des Magens und des Zwölffingerdarms.
Abhilfe kann versucht werden mit Medikamenten, welche die Motorik verbessern und in die richtige Richtung des normalen Speisewegs lenken, z.B. Metoclopramid oder Domperidon (leider nicht "Dom Perignon"). Wenn der Gallerückfluss Probleme macht ("alkalische Refluxgastritis"), kann man versuchen die Gallensäuren zu binden. Das geht entweder mit simpelen Antacida (z.B. Maaloxan, Gelusil-lac, Tepilta, ...), welche alle möglichen Substanzen, auch Gallensäuren, unspezifisch binden. Wenn die nicht helfen, kann man Colestyramin einsetzen, welches als Nebenwirkung aber barbarisch Verstopfung machen kann.